„Pfalzgrafen-Komplex“ braucht neue Lösungen!

Das Hauptgebäude des Pfalzgrafenstifts in der Mosbacher Altstadt. Foto: Frank Heuß

So sehe ich es… eine rein persönliche Meinung.

Zunächst einmal muss ich voranstellen, dass ich mit der Mehrheitsmeinung der SPD-Stadtratsfraktion für das „Anstreben“ (so nenne ich einmal den der Stadtverwaltung erteilten Verhandlungsauftrag) eines Neubaus des Altenheims Pfalzgrafenstifts auf dem Gelände der Johannes-Diakonie und mit dieser als Partner der städtischen Stiftung Hospitalfonds gestimmt habe. Dieser Beschluss ist aber nun im Grunde hinfällig geworden, da sich die Johannes-Diakonie, wie heute (27.03.2018) in der Rhein-Neckar-Zeitung Lokalausgabe Mosbach veröffentlicht wurde, anders entschieden hat und den Neubau nun alleine, ohne die Stiftung Hospitalfonds, in Angriff nehmen will.

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Ist der Mosbacher Bauhof personell hinreichend ausgestattet?

Unter „Mitteilungen und Anfragen“ sprach ich bei der jüngsten Gemeinderatssitzung im März das Thema Sauberkeit in der Stadt an. Inhaltlich gab Oberbürgermeister Michael Jann mir kaum eine brauchbare Antwort und wollte Informationen bezüglich der wegen Schlammablagerungen gesperrten Unterführung an der Elzbrücke in Neckarelz schriftlich nachliefern. Stadtplaner Stefan Baumhackel, in dessen Zuständigkeitsbereich auch der städtische Bauhof fällt, bestätigte zumindest indirekt gewisse Probleme bezüglich Personalknappheit wegen krankheitsbedingter Ausfälle längerfristiger Art sowie solcher, die wegen der anhaltenden Grippewelle aktuell noch hinzukommen.

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